Hier möchte ich Euch eine Initiative vorstellen, die mich mit ihrem Engagement und ihrer Einstellung schwer beeindruckt. Schon seit Langem verfolge ich die Aktivitäten des Vereins Go for Ghana mit ihrem Projekt FARM OF HOPE. Warum mir die Initiative so gut gefällt und sie so gut zu mir passt:
✔ | Prinzip Hoffnung, anstatt Mitleidhascherei |
✔ | Hilfe zur Selbsthilfe, anstatt einmaliger Spenden |
✔ | Gemeinsam eine Perspektive erarbeiten, |
anstatt kurzfristiger Unterstützung |
Farm of Hope ist ein Projekt zur Bekämpfung von Hungersnot, Bildungsarmut und Obdachlosigkeit bei Straßenkinder in Ghana.
Da ich selbst seit Jahren im Rahmen meines JET-Programms Kinder und Jugendliche fördere, hat mich dieses Thema direkt angesprochen. Um mich schlau zu machen habe ich den Verein kurzerhand angeschrieben und um ein persönliches Gespräch gebeten. Bei einem Videocall mit Kwasi Heiser Düweke konnte ich alle meine Fragen stellen und erhielt Infos aus erster Hand zur Arbeit und zur Verwendung der Spenden. Mit ihrem Konzept haben sie mich auf ganzer Linie überzeugt.
Hilfe zur Selbsthilfe: Ziel ist es jedes Projekt vor Ort soweit ins Laufen
zu bringen, das es sich selbst finanziert. So können immer wieder neue Projekte aufgesetzt, Beziehungen aufgebaut und nötige Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dabei wir nicht mit Mitleid gearbeitet sondern mit Hoffnung und dem Setzen auf ein sich selbst helfendes Volk, unterstützt von Außen.
Mit meinen Coachings und Workshops, Seminaren und Vorträgen als Lebensoptimist werde ich künftig diesen Verein unterstützen. Ein bestimmter Betrag aller Einnahmen aus meinen Projekten hilft also Menschen mehr Optimismus und Hoffnung mit Eigenverantwortung zu haben.